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Staffel zwei: „Hungry for more“ macht mit Sternekoch Lukas Mraz wieder Appetit auf Wien

Druckfähiges Bildmaterial zur Aussendung

Die erste Folge der zweiten Staffel „Hungry for more“ führt den internationalen Sternekoch und Host des Formats, Lukas Mraz, neuerlich auf kulinarische Erkundungstour durch Wien. Von der Brötchen-Vielfalt des über hundert Jahre alten – und immer noch kaum auszusprechenden – Wiener Traditions-Betriebs „Trzesniewski“ über die delikaten Tartare-Pralinen der „Tatarie Marie“ bis zum kultigen Ferhat-Döner in Favoriten kostet sich Mraz durch fleischliche wie vegetarische Genüsse Wiens. Beim „Meinl am Graben“ stellt sich der renommierte Küchenchef, der erst im April siegreich aus der deutschen Kochshow „Kitchen Impossible“ hervorging, sein zutatenschweres „ultimatives“ Sandwich zusammen. Bei der „Cafetière“ offenbart Mraz seinen persönlichen Favoriten.

Norbert Kettner, Direktor WienTourismus
„,Hungry for more‘ serviert dem internationalen Publikum die kulinarische DNA Wiens abseits austauschbarer Food-Trends: authentisch, aber nicht provinziell; weltläufig, aber nicht verwechselbar. Wien verfolgt auch im Bereich der Kulinarik eine bedingungslose Premium-Strategie in jeder Preisklasse – von der traditionellen Wiener Küche bis hin zur zeitgenössisch geprägten internationalen Food-Szene. Niemand könnte Wiens facettenreiche und multikulturell geprägte Kulinarik-Vielfalt überzeugender in Szene setzen als Guide Michelin Sternekoch Lukas Mraz, den wir auch für die zweite Staffel unserer YouTube-Serie gewinnen konnten.“

Internationaler Preisregen für Kulinarik-Kampagnen des WienTourismus

Rund 900.000 Views zählt „Hungry for more“ seit Launch der Serie im Vorjahr. Zusammen mit der TikTok-Serie „Will it Schnitzel?“ steht sie in mehreren Kategorien auf der Shortlist der CCA-Awards am 23. Mai, dem wichtigsten Kreativpreis des Landes. Bei der an jüngere Zielgruppen gerichteten TikTok-Serie testete Mraz, wie Wiener Spezialitäten (und was sich die Community sonst so wünschte) schmeckten, wenn man sie in die Fritteuse warf. Dafür gab es bereits am 17. Mai bei „The One Show“ in New York zwei Merit Awards, ebenso Bronze beim Spotlight Award in Deutschland.

Hungry auf Wien? Gewinnen, genießen und weitere Folgen schauen

Wer beim Anschauen von „Hungry for more“ Appetit bekommt, geht am besten auf den Instagram-Kanal des WienTourismus. Im Rahmen eines Gewinnspiels haben dort zwei Teilnehmer:innen die Chance, ein „Ferhat Menü“ zu gewinnen und sich selbst vom Geschmack des von vielen als besten Döner Wiens bezeichneten Gerichts zu überzeugen. Mitmachen ist ab 24. Mai möglich. Die nächsten Episoden für „Hungry for more“ stehen bereits in den Startlöchern: Im Sommer werden kulinarische Highlights entlang der Alten Donau beleuchtet und zur Jahreszeit passende Wiener Süßspeisen verkostet. Der „Veggie Survival Guide“ wird zeigen, dass man es sich in Wien auch ohne Fleisch ziemlich gut gehen lassen kann.

Unverwechselbar und weltweit bekannt

Das einzigartige Kulinarik-Angebot Wiens ist neben Kunst, Kultur und dem imperialen Erbe Hauptgrund für Gäste die Stadt zu besuchen. Die Gerichte der Wiener Küche sind ein gutes Beispiel für gelungene Integration unterschiedlichster kulinarischer Einflüsse. Kochkünstler:innen aus aller Welt haben sich in Wien angesiedelt und beweisen Mut zu Innovation und persönlicher Handschrift, wenn sie Komponenten aus verschiedenen Regionen mit dem Besten, was die Stadt zu bieten hat, vereinen. Wien ist Genusshauptstadt par excellence – so vielseitig wie die Stadt selbst sind auch die Möglichkeiten, diese in vollen Zügen und mit allen Sinnen zu genießen. Wien ist außerdem als einzige Stadt der Welt Namensgeberin eines eigenständigen Speisen-Stils, der Wiener Küche. Auf wien.info bietet sich ein umfangreicher, kuratierter Überblick über die kulinarischen Angebote Wiens – vom Wiener Beisl bis zum luxuriösen Sternerestaurant. Darüber hinaus gibt es in der City-Guide-App ivie aktuell rund 500 Gastronomie-Einträge, die Gäste wie Bewohner:innen zu den Restaurant-Highlights der Stadt führen.

Über Lukas Mraz

Lukas Mraz – dessen Urgroßvater bereits ein Wiener Kaffeehaus und Großvater ein Wiener Beisl betrieb – kocht an der Seite seines Vaters im „Mraz und Sohn“ in Wien Brigittenau. Das Wiener Traditionsunternehmen mit zwei Michelin-Sternen wird bereits in dritter Generation geführt. Gemeinsam mit den österreichischen Spitzenköchen Philip Rachinger und Felix Schellhorn hat Mraz das Koch-Kollektiv „Healthy Boy Band“ ins Leben gerufen, das die internationale Nobelkoch-Szene aufmischt. Die Idee: Kulinarik mit Kunst zu verbinden und Gastronomie neu zu denken.

Links

•    Staffel 2 „Hungry for more“ auf YouTube: www.youtube.com/watch?v=x1RG53h1Bkc
•    City-Guide-App ivie: ivie.vienna.info
•    WienTourismus auf Instagram: www.instagram.com/vienna/
•    WienTourismus auf TikTok: www.tiktok.com/@vienna.info
•    Kulinarik auf wien.info: www.wien.info/de/essen-trinken


Pressebilder zum Download

Lukas Mraz mit dem "Meinl am Graben"-Team
Sternekoch Lukas Mraz gemeinsam mit dem Team der Feinkostabteilung bei „Meinl am Graben“.© Thomas Scharf
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Lukas Mraz bei "Meinl am Graben"
Bei „Meinl am Graben“ stellt sich der renommierte Küchenchef sein zutatenschweres „ultimatives“ Sandwich zusammen.© Thomas Scharf
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Lukas Mraz bei Trzesniewski
Beim Wiener Traditions-Betrieb „Trzesniewski“ kostet sich Lukas Mraz durch das vielfältige Brötchen-Angebot.© Thomas Scharf
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Lukas Mraz mit Ferhat Yildirim
Guide Michelin Sternekoch Lukas Mraz gemeinsam mit Ferhat Yildirim - Geschäftsführer des kultigen „Ferhat Döner“ in Favoriten.© Thomas Scharf
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Lukas Mraz bei Ferhat Döner
Im Rahmen eines Gewinnspiels haben zwei Teilnehmer:innen via Instagram die Chance ein „Ferhat Menü“ zu gewinnen und sich selbst vom Geschmack des von vielen als besten Döner Wiens bezeichneten Gerichts zu überzeugen.© Thomas Scharf
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Die Cafetiere
Bei der „Cafetière“ offenbart Mraz seinen persönlichen Favoriten.© Thomas Scharf
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Verschiedene Brötchen bei Trzesniewski
Der Wiener Traditions-Betrieb „Trzesniewski“ wurde bereits 1902 gegründet und zeichnet sich durch seine Vielfalt an Brötchen aus.© Thomas Scharf
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Brötchen bei der Tatarie Marie
Bei der „Tatarie Marie“ hat man sich auf delikate Tartare-Pralinen spezialisiert.© Thomas Scharf
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