ࡱ > ~ } _ o bjbjzz 4 B\B\% p p 3 ( . 3 3 3 3 3 3 3 $ 6 9 -3 i -3 3 $ $ $ 3 $ 3 $ $ $ S . $ 2 3 0 3 $ N: 5 N: $ $ f N: ?% $ -3 -3 " 3 N: p > : 21. Jnner 2016 Wien schafft 2015 den 6. Nchtigungsrekord in Folge Mit einem Zuwachs von 5,9 % auf 14,3 Millionen Gstenchtigungen hat Wien 2015 erstmals die 14-Millionengrenze berschritten. 6,6 Millionen Anknfte bedeuten ein Plus von 6,1 %. Zweistellig entwickelten sich die Netto-Nchtigungsumstze der Beherbergungsbetriebe, die von Jnner bis November 2015 mit einem Plus von 15,5 % auf 665,6 Millionen EURO stiegen. Diese Tourismusbilanz 2015 zogen Wiens Stadtrtin fr Finanzen, Wirtschaft und Internationales Mag.a Renate Brauner und Tourismusdirektor Norbert Kettner zusammen mit Austrian Airlines CCO Dr. Andreas Otto bei einem Mediengesprch am 21. Jnner. Mit ihrem 150-Jahres-Jubilum, das der WienTourismus 2015 zum Jahresmotto gemacht hatte, war die Ringstrae im wahrsten Sinne des Wortes Wiens Strae zum Erfolg, resmierte Brauner. Die Wiener Tourismuswirtschaft hat 2015 erneut ein Rekordergebnis vorgelegt: Bereits zum sechsten Mal in Folge sind die Gstenchtigungen auf Rekordniveau gestiegen und haben dabei mit einem Plus von 5,9 % auf 14.328.000 erstmals die 14-Millionengrenze berschritten. Noch strker war die positive Dynamik des Netto-Nchtigungsumsatzes der Wiener Hotellerie: Die Dezember-Zahlen dafr liegen zwar noch nicht vor, doch von Jnner bis November 2015 hat das Wachstum 15,5 % betragen, in absoluten Zahlen sind 665,6 Millionen EURO erwirtschaftet worden. Nachdem im Dezember wie in allen einzelnen Monaten des vergangenen Jahres ein Nchtigungshchststand zu verzeichnen war, darf ein hervorragendes Gesamtjahresergebnis erwartet werden. Die Wiener Tourismuswirtschaft hat 2015 einen Riesenschritt in Richtung Erreichung der Ziele der Tourismusstrategie 2020 getan, bei der wir 18 Mio. Nchtigungen und einen Beherbergungsumsatz von 1 Millarde EURO bis 2020 anpeilen. Dafr danke ich allen AkteurInnen und Akteuren in Wiens Tourismus, insbesondere der Hotellerie, die trotz herausfordernder Rahmenbedingungen ein beachtenswertes Umsatzergebnis geschafft hat. Von Wiens 40 nchtigungsstrksten Mrkten brachten 36 ein Plus, 20 davon sogar im zweistelligen Prozentbereich. Lediglich vier waren rcklufig, strich Kettner hervor. Rund 82 % der Nchtigungen 2015 waren internationale Nchtigungen. Einmal mehr hat sich unsere Strategie, die Abhngigkeit von einzelnen Mrkten mglichst gering zu halten, und dabei Wachstums- und Hoffnungsmrkte gezielt zu bearbeiten, ausgezahlt. So hat Wien auch das 32-prozentige Minus aus Russland verkraftet. USA-Nchtigungsrekord aus 1990 geknackt, China verfehlt Top 10 nur knapp China landete mit einem Plus von rund 21% (auf 285.000 Nchtigungen) auf Platz 11 der Wiener Nchtigungsstatistik und lag damit nur um wenige Hundert Nchtigungen hinter Japan, das 2015 zwar Rckgnge verzeichnete, Platz 10 aber knapp halten konnte. Angefhrt werden Wiens Top-10-Mrkte nach wie vor von Deutschland, gefolgt vom Inlandsmarkt. Beide verzeichneten absolute Zuwchse von mehr als 130.000 Nchtigungen. Eine nicht minder erfreuliche Performance mit zweistelligen Prozent-Zuwchsen legten 2015 die USA hin was wir vor allem den neuen Flugverbindungen der Austrian Airlines verdanken. Damit haben die USA ihren bisherigen Bestwert aus 1990 bertroffen, so Kettner. Zustzlich brachten Italien, Grobritannien, Spanien, die Schweiz sowie Frankreich ein Plus, das im Fall von Grobritannien und Spanien zweistellig ausfiel. Ebenfalls doppelstellig wuchsen die Nchtigungen aus den arabischen Lndern in Asien (+ 48 % auf 198.000 Nchtigungen), Sdkorea (+19 % auf 187.000), Australien (+ 10 % auf 164.000), der Trkei (+ 15 % auf 148.000), den Vereinigten Arabischen Emiraten (+ 45 % auf 123.000) und Indien (+ 39 % auf 90.000). Unter ihren Vorjahreswert blieben neben Russland und Japan Ungarn (- 8 % auf 168.000) und die Ukraine (- 6 % auf 99.000). Hotellerie steigert Auslastung, Umsatzentwicklung und Preisdurchsetzung Wiens positive Nchtigungsentwicklung 2015 wirkte sich in allen Hotelkategorien aus. Die durchschnittliche Bettenauslastung erhhte sich auf 57,0 % (2014: 56,3 %), die Zimmerauslastung auf rund 72 % (2014: rund 71 %), obwohl sich Wiens Beherbergungskapazitt von Dezember 2014 auf Dezember 2015 um 2.840 Betten auf 64.200 erhht hat (+ 4,6 %). Ich gratuliere Wiens Hotellerie, die auf dem besten Weg ist, die Kapazittszuwchse der vergangenen Jahre zu absorbieren. Neben dem eingangs erwhnten Umsatzzuwachs waren auch die Ertrge der Hotellerie deutlich besser als 2014, denn auch der durchschnittliche RevPAR nicht zu verwechseln mit dem wesentlich hheren Nchtigungspreis ist in den ersten elf Jahresmonaten 2015 auf 57,0 EURO und damit um + 7,4 % gestiegen, betonte Kettner. Die Ergebnisse im Detail: HerkunftslandNchtigungen1)NchtigungenNchtigungsumsatz netto2)Jnner-Dezember 2015Dezember 2015Jnner-November 2015Deutschland2.783.000+ 5%213.000+ 7%118.577. 0 0 0 + 1 2 % s t e r r e i c h 2 . 6 1 7 . 0 0 0 + 5 % 2 2 8 . 0 0 0 + 2 % 1 0 2 . 9 8 0 . 0 0 0 + 1 1 % U S A 8 4 3 . 0 0 0 + 1 3 % 6 2 . 0 0 0 + 9 % 5 6 . 8 8 7 . 0 0 0 + 2 8 % I t a l i e n 7 5 0 . 0 0 0 + 8 % 1 2 2 . 0 0 0 + 1 0 % 2 7 . 7 2 5 . 0 0 0 + 1 6 % G r o b r i t a n n i e n 5 8 8 . 0 0 0 + 1 8 % 6 7 . 0 0 0 + 3 6 % 3 1 . 8 6 2 . 0 0 0 + 2 8 % S p a n i e n 4 3 7 . 0 0 0 + 1 3 % 3 3 . 0 0 0 + 1 0 % 1 9 . 6 5 3 . 0 0 0 + 2 5 % S c h w e i z 4 3 5 . 0 0 0 + 9 % 4 1 . 0 0 0 + 4 % 2 1 . 7 0 8 . 0 0 0 + 1 8 % R u s s l a n d 4 0 8 . 0 0 0 - 3 2 % 3 4 . 0 0 0 - 3 4 % 1 9 . 6 0 1 . 0 0 0 - 2 8 % F r a n k r e i c h 3 7 1 . 0 0 0 + 2 % 4 2 . 0 0 0 + 4 % 1 7 . 2 7 2 . 0 0 0 + 1 2 % J a p a n 2 8 6 . 0 0 0 - 4 % 2 2 . 0 0 0 - 1 9 % 1 6 . 9 2 6 . 0 0 0 + 5 % b r i g e 4 . 8 1 0 . 0 0 0 4 1 9 . 0 0 0 2 3 2 . 3 9 0 . 0 0 0 A l l e H e r k u n f t s m r k t e 1 4 . 3 2 8 . 0 0 0 + 5 , 9 % 1 . 2 8 3 . 0 0 0 + 1 , 5 % 6 6 5 . 5 8 1 . 0 0 0 + 1 5 , 5 % 1 ) N c h t i g u n g e n s i n d n i c h t G s t e , s o n d e r n d i e v o n d i e s e n a b s o l v i e r t e n b e r n a c h t u n g e n . 2 ) o h n e F r h s t c k u n d U m s atzsteuer 3) RevPAR (revenue per available room) ist der Erls pro verfgbarem Zimmer in Hotels & Pensionen, ein Nettowert, der die Kennzahlen durchschnittliche Zimmerbelegung und durchschnittlicher Zimmerpreis vereint. Nicht zu verwechseln mit dem weit darber liegenden Zimmerpreis. Quelle: MA 23 Dezernat Statistik RevPAR3) 1-11/2015: 57,0 1 1 / 2 0 1 5 : 5 1 , 8 + 7 , 4 % + 3 , 3 % W e r b e w e r t : 1 5 0 J a h r e R i n g s t r a e b e r t r i f f t K l i m t - J a h r E r f r e u l i c h e Z a h l e n e r g i b t a u c h e i n e W e r b e w e r t a n a l y s e d e r P R - A k t i v i t t e n d e s W i e n T o u r i s m u s z u m R i n g s t r a e n - J u b i l u m 2 0 1 5 . S i e e r f a s s t e d en Zeitraum Februar 2014 bis Dezember 2015 und weist kumuliert einen reinen Werbequivalenzwert von ber 19 Mio. EURO aus (Zum Vergleich: Das Klimt-Jahr 2012 erreichte 13,5 Mio. EURO.). Bei diesen Angaben handelt es sich um eindeutig den PR-Aktivitten des WienTourismus zuordenbare Treffer in Medien inklusive Online-Medien (ohne Social Media) weltweit. Rund 180 Millionen Exemplare betrug die Auflage in Print-Medien bzw. im Fall von Online-Medien die Visits auf jenen Webseiten, die die Ringstrae zum Thema hatten. Dadurch kam eine Gesamt-Reichweite von knapp 495 Millionen rund um den Globus zusammen. Diese Analyse fhrt einmal mehr vor Augen, wie gut sich die Angebote einzelner Wiener Institutionen in einem medialen Gesamtpaket vermitteln lassen. Fr die erstklassige Zusammenarbeit der Wiener Anbieter, die unserer Initiative zum Jahresmotto 2015 so zahlreich gefolgt sind, bedanke ich mich herzlich, so Kettner. Neue Tourist-Info: Hchste Zufriedenheitswerte, Wartezeit mehr als halbiert Im November 2014 wurde Wiens Tourist-Info auf dem Albertinaplatz nach intensiver Umgestaltung nach Konzept von Delugan Meissl Associated Architects wiedererffnet. 2015 nahmen ber 1 Million BesucherInnen die Services dort (persnliche Beratung, Self-Service, Kartenbro) in Anspruch. Davon versorgte das Team in der Tourist-Info rund 500.000 Gste persnlich und kostenlos mit Auskunft in 10 Sprachen und Informationsunterlagen in 17 Sprachen. Auch die neuen Self-Service-Angebote wurden vom Publikum sehr geschtzt. Von 8. Oktober bis 22. November 2015 ermittelte das Marktforschungsinstitut Manova im Auftrag des WienTourismus die Zufriedenheit der Gste mit der neu gestalteten Anlaufstelle im Stadtzentrum. Dabei kreuzten 54 % die Note 1 (hellauf begeistert) an, 33 % die Note 2 und 10% die Note 3. Die Noten 4 und 5 vergaben 2 % bzw. 1%, die schlechteste Beurteilung (eher enttuscht) wurde kein einziges Mal markiert. Die Wartezeit bei der persnlichen Beratung hat sich mehr als halbiert: waren es zuvor + , Ȼ}oaO@. "hg hv 5CJ OJ QJ \^J h9l} 5CJ OJ QJ \^J "hg hAj 5CJ OJ QJ \^J *h_x% h5. OJ QJ ^J *h_x% hsr OJ QJ ^J hS OJ QJ ^J h| h~- OJ QJ ^J h| h01 OJ QJ ^J h| hX OJ QJ ^J h| hx8 OJ QJ ^J h| h| OJ QJ ^J h| h[ OJ QJ ^J hu OJ QJ ^J h~ OJ QJ ^J hun OJ QJ ^J hg h' OJ QJ ^J J K W k l rd ^rgdXq rdh ^rgdXq rdh ^rgdXq r^rgdXq $r^ra$gdXq , : @ I J K g j z W t ( : W q } ti^ hl OJ QJ \^J h OJ QJ \^J h OJ QJ \^J hg OJ QJ \^J hi OJ QJ \^J hj" hj" OJ QJ \^J hY3 OJ QJ \^J hj" OJ QJ \^J &*hXq h. 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