Zur Einstimmung auf Wiens Jahresmotto 2018 „Schönheit und Abgrund“ lud der WienTourismus am 9. Mai zu seinem „Reigen der Moderne“ in Tokio. Journalistinnen aus den USA erkundeten vor Ort in Wien zentrale Werke von Klimt, Schiele, Wagner und Moser.
Nach seiner Premiere im Rahmen der ITB in Berlin drehte sich der „Reigen der Moderne“ nun auch in Tokio: 55 Top-RepräsentantInnen von Reiseveranstaltern, Medien und Airlines waren am 9. Mai der Einladung des WienTourismus in das „Tokyo Design Center“ gefolgt. Im Mittelpunkt des Abends stand eine interaktive Installation: Das drehende Metallobjekt mit dem Titel „Reigen der Moderne“ – inspiriert von Otto Wagners Postsparkasse – präsentierte Repliken von 40 Kunstwerken, die gleichermaßen für die Kunstepoche der Wiener Moderne als auch die politische Stimmungslage dieser Zeit stehen. Sehr interessiert waren die Gäste auch am 100 Seiten starken und mehrfach ausgezeichneten Magazin „Beauty and the Abyss“, das die Zeitschrift der Secessionisten „Ver Sacrum“ zitiert und neu interpretiert. In der zweiten Jahreshälfte wird der „Reigen der Moderne“ durch sieben Metropolen in Europa touren, um auch wichtige B2B-Kontakte in den Nahmärkten auf Wiens Jahresmotto für 2018 „Schönheit und Abgrund. Klimt. Schiele. Wagner. Moser.“ aufmerksam zu machen. Einige Originale der am Reigen abgebildeten Kunstwerke besichtigten fünf Top-Journalistinnen aus den USA, die für Medien wie Harper’s BAZAAR und Architectural Digest arbeiten, von 18. bis 21. Mai die Stadt besuchten und in ihren Artikeln über Wiens großes Themenjahr 2018 berichten werden.