Wien-Presse-Info – März 2018 Fotogalerie Gustav Klimt in Wien

Gustav Klimt (1862-1918)
Der 1862 in Baumgarten bei Wien (heute 14. Bezirk) geborene Gustav Klimt war der Porträtist der Reichen und Schönen, Begründer des Wiener Jugendstils und Präsident der Wiener Secession. Klimt gilt als das Malergenie der Jahrhundertwende schlechthin und entwickelte sich im Laufe seines Lebens vom Dekorationsmaler zum berühmten Porträtisten. Er verstand es vor allem, Frauenporträts zu erschaffen, seine Werke erzielen heute Spitzenpreise am Kunstmarkt.
Bild in Druckqualität herunterladen

Belvedere
Das Belvedere besitzt mit 24 Arbeiten die weltweit größte Sammlung an Ölgemälden des weltberühmten Künstlers, darunter die beiden Meisterwerke seiner Goldenen Periode „Kuss“ und „Judith“. Außerdem sind die bedeutenden Porträts von Sonja Knips, Fritza Riedler und Johanna Staude Teil der Sammlung sowie viele Landschaftsbilder und allegorische Darstellungen. Auch ein autografisches Skizzenbuch von Klimt sowie sein in der Wiener Secession befindliche monumentale Beethovenfries zählen zu den Schätzen des Hauses. Für die Meisterwerke Gustav Klimts wurde im Oberen Belvedere ein eigenes Raumkonzept entwickelt, das das Gemälde „Kuss“ in einem neuen Licht präsentiert.
Belvedere - Oberes Belvedere, Prinz-Eugen-Straße 27, 1030 Wien, www.belvedere.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Leopold Museum
Neben spannenden Wechselausstellungen beherbergt das Leopold Museum im MuseumsQuartier Wien nicht nur die umfangreichste und bedeutendste Egon-Schiele-Sammlung der Welt, sondern auch herausragende Meisterwerke Gustav Klimts. Sein wohl wichtigstes figuratives Bild, die Allegorie „Tod und Leben“, sowie die Landschaftsgemälde „Ein Morgen am Teiche“ und „Am Attersee“ sind Teil der permanenten „Wien 1900“-Ausstellung des Hauses. Auch wichtige Zeichnungen von Gustav Klimt befinden sich in der Sammlung Leopold. Ebenfalls Teil der ständigen Sammlung ist eine Rekonstruktion des Empfangsraumes aus Klimts Atelier in der Josefstädter Straße, das Gustav Klimt bis zum Jahr 1911 nutzte. Die von Josef Hoffmann geschaffenen Originalmöbel des Ateliers, großzügige Leihgaben aus der Sammlung Ernst Ploil, ermöglichen es, die Atmosphäre der Jahrhundertwende nachzuempfinden.
Leopold Museum, MuseumsQuartier Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien, www.leopoldmuseum.org
Bild in Druckqualität herunterladen

Albertina
Die Wiener Albertina besitzt in ihrer grafischen Sammlung rund 170 Blätter Gustav Klimts, unter anderem mehrere Serien von Figurenstudien, die der Künstler im Zusammenhang mit wichtigen allegorischen Gemälden oder Porträtbildern geschaffen hat. Klimts Gemälde „Silberfische (Nixen, Sirenen)“ ist permanent im Original in der Albertina zu sehen und wird in der Schausammlung Claude Monets „Der Seerosenteich“ gegenübergestellt. Beide Werke sind Interpretationen der um 1900 beliebten Wasserthematik. Faksimiles von Klimts fragilen Zeichnungen sind in den Prunkräumen zu sehen.
Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien, www.albertina.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Secession
Die Wiener Secession, deren Mitbegründer Klimt war, ist nicht nur eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern beherbergt auch den weltberühmten Beethoven-Fries. Der Bilderzyklus (34 x 2 Meter groß) ist dem Komponisten Ludwig van Beethoven gewidmet und war eines der Hauptwerke der großen Beethoven-Ausstellung 1902 in der Secession. Wegen ihrer Erotik und Drastik löste Klimts Wandmalerei damals neben Bewunderung auch heftige Kritik aus.
Secession, Friedrichstraße 12, 1010 Wien, www.secession.at
Bild in Druckqualität herunterladen

MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Einen der Höhepunkte der Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel dar, die permanent im MAK zu sehen ist. Das Palais Stoclet, das als eines der Hauptwerke der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1905 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Stubenring 5, 1010 Wien, www.mak.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Wien Museum Karlsplatz
Das Wien Museum verfügt über eine hochkarätige Klimt-Sammlung und vor allem über den weltweit größten Bestand an seinen Zeichnungen, der absolute Meisterwerke, Skizzen und Vorstufen aus allen Phasen seines Schaffens umfasst. Das wichtigste Kunstwerk des Museums ist Klimts „Bildnis Emilie Flöge“ (1902), sein erstes Damenporträt, in dem das Ornament im Vordergrund steht. Damit markiert es den Beginn jener Schaffensperiode des Künstlers, deren Bilder auf internationalen Auktionen Rekordpreise erzielten. Permanent ausgestellt sind zudem Klimts Gemälde „Pallas Athene“ (1898) und „Allegorie der Liebe“ (1895).
Wien Museum Karlsplatz, Karlsplatz, 1040 Wien, www.wienmuseum.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Kunsthistorisches Museum Wien
Gustav Klimt, sein Bruder Ernst und Franz Matsch wurden 1890 mit der Gestaltung der schmalen Wandbereiche zwischen den Bögen und Säulen im imposanten Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums beauftragt. Elf dieser 40 Zwickel- und Interkolumnien-Bilder wurden von Gustav Klimt geschaffen, die anderen von seinem Bruder Ernst und von Franz Matsch. Dargestellt ist die Geschichte der Kunst und des Kunstgewerbes von den altägyptischen Anfängen bis in die Neuzeit. Mit diesen Bildern, in denen bereits die Zuwendung zum Symbolismus des Jugendstils erkennbar ist, schuf Gustav Klimt die stilistischen Schlüsselwerke für sein weltberühmtes Schaffen um 1900. Die Gemälde können beim Museumsbesuch besichtigt werden.
Kunsthistorisches Museum Wien, Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien, www.khm.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Burgtheater
Gustav Klimt schuf, gemeinsam mit seinem Bruder Ernst und Franz Matsch, die beeindruckenden Deckenbilder der Feststiegen des Burgtheaters. Dargestellt sind das antike Theater in Taormina, das Londoner Globe Theatre und die Schlussszene aus Shakespeares „Romeo und Julia“. Im Hintergrund hat der Maler sich selbst und seine beiden Kollegen verewigt. Die wertvollen Entwurfszeichnungen zu diesen Deckenbildern wurden Ende der 1990er-Jahre am Dachboden des Burgtheaters gefunden. Nach ihrer Restaurierung sind sie permanent im „Klimt-Raum“ des Burgtheaters ausgestellt und können im Rahmen von Führungen sowie beim abendlichen Theaterbesuch besichtigt werden.
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien, www.burgtheater.at
Bild in Druckqualität herunterladen

„Klimt Villa“ | Gustav Klimt Atelier
Von 1911 bis zu seinem Tod 1918 nutzte Gustav Klimt eine Villa im 13. Bezirk als Atelier. Dieses wurde revitalisiert und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Klimt nutzte das ursprünglich ohne ersten Stock errichtete Gartenhaus als Atelierraum bzw. Werkstatt während seiner letzten Schaffensperiode. Im Erdgeschoß präsentiert sich das Atelier anhand zeitgenössischer Beschreibungen und Abbildungen detailgetreu nachgebaut. Lebens- und Arbeitssituation sollen atmosphärisch und inhaltlich erfahrbar gemacht werden. Dies geschieht durch die Rekonstruktion der Möblierung des „Empfangszimmers“ und des „Ateliers“ auf Basis der Fotos von Moritz Nähr und vorhandener Originalmuster von Objekten (z. B. Teppich). In den anderen Räumen des Ateliers werden Informationen über Modelle und „Klientinnen“, die für Klimts Werke dieser Schaffensperiode von Bedeutung waren, vermittelt. (Infos zu Öffnungszeiten: www.klimtvilla.at)
„Klimt Villa“ | Gustav Klimt Atelier, Feldmühlgasse 11, 1130 Wien, www.klimtvilla.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Gustav Klimt (1862-1918)
Der 1862 in Baumgarten bei Wien (heute 14. Bezirk) geborene Gustav Klimt war der Porträtist der Reichen und Schönen, Begründer des Wiener Jugendstils und Präsident der Wiener Secession. Klimt gilt als das Malergenie der Jahrhundertwende schlechthin und entwickelte sich im Laufe seines Lebens vom Dekorationsmaler zum berühmten Porträtisten. Er verstand es vor allem, Frauenporträts zu erschaffen, seine Werke erzielen heute Spitzenpreise am Kunstmarkt.
Bild in Druckqualität herunterladen

Belvedere
Das Belvedere besitzt mit 24 Arbeiten die weltweit größte Sammlung an Ölgemälden des weltberühmten Künstlers, darunter die beiden Meisterwerke seiner Goldenen Periode „Kuss“ und „Judith“. Außerdem sind die bedeutenden Porträts von Sonja Knips, Fritza Riedler und Johanna Staude Teil der Sammlung sowie viele Landschaftsbilder und allegorische Darstellungen. Auch ein autografisches Skizzenbuch von Klimt sowie sein in der Wiener Secession befindliche monumentale Beethovenfries zählen zu den Schätzen des Hauses. Für die Meisterwerke Gustav Klimts wurde im Oberen Belvedere ein eigenes Raumkonzept entwickelt, das das Gemälde „Kuss“ in einem neuen Licht präsentiert.
Belvedere - Oberes Belvedere, Prinz-Eugen-Straße 27, 1030 Wien, www.belvedere.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Leopold Museum
Neben spannenden Wechselausstellungen beherbergt das Leopold Museum im MuseumsQuartier Wien nicht nur die umfangreichste und bedeutendste Egon-Schiele-Sammlung der Welt, sondern auch herausragende Meisterwerke Gustav Klimts. Sein wohl wichtigstes figuratives Bild, die Allegorie „Tod und Leben“, sowie die Landschaftsgemälde „Ein Morgen am Teiche“ und „Am Attersee“ sind Teil der permanenten „Wien 1900“-Ausstellung des Hauses. Auch wichtige Zeichnungen von Gustav Klimt befinden sich in der Sammlung Leopold. Ebenfalls Teil der ständigen Sammlung ist eine Rekonstruktion des Empfangsraumes aus Klimts Atelier in der Josefstädter Straße, das Gustav Klimt bis zum Jahr 1911 nutzte. Die von Josef Hoffmann geschaffenen Originalmöbel des Ateliers, großzügige Leihgaben aus der Sammlung Ernst Ploil, ermöglichen es, die Atmosphäre der Jahrhundertwende nachzuempfinden.
Leopold Museum, MuseumsQuartier Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien, www.leopoldmuseum.org
Bild in Druckqualität herunterladen

Albertina
Die Wiener Albertina besitzt in ihrer grafischen Sammlung rund 170 Blätter Gustav Klimts, unter anderem mehrere Serien von Figurenstudien, die der Künstler im Zusammenhang mit wichtigen allegorischen Gemälden oder Porträtbildern geschaffen hat. Klimts Gemälde „Silberfische (Nixen, Sirenen)“ ist permanent im Original in der Albertina zu sehen und wird in der Schausammlung Claude Monets „Der Seerosenteich“ gegenübergestellt. Beide Werke sind Interpretationen der um 1900 beliebten Wasserthematik. Faksimiles von Klimts fragilen Zeichnungen sind in den Prunkräumen zu sehen.
Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien, www.albertina.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Secession
Die Wiener Secession, deren Mitbegründer Klimt war, ist nicht nur eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern beherbergt auch den weltberühmten Beethoven-Fries. Der Bilderzyklus (34 x 2 Meter groß) ist dem Komponisten Ludwig van Beethoven gewidmet und war eines der Hauptwerke der großen Beethoven-Ausstellung 1902 in der Secession. Wegen ihrer Erotik und Drastik löste Klimts Wandmalerei damals neben Bewunderung auch heftige Kritik aus.
Secession, Friedrichstraße 12, 1010 Wien, www.secession.at
Bild in Druckqualität herunterladen

MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Als Eigentümer des Archivs der Wiener Werkstätte kann das MAK wie kein anderes Museum die Geschichte und Bedeutung der Wiener Werkstätte belegen. Einen der Höhepunkte der Sammlung stellt Gustav Klimts neunteilige Werkzeichnung zum Mosaikfries (um 1910) im Speisezimmer des von Josef Hoffmann entworfenen Palais Stoclet in Brüssel dar, die permanent im MAK zu sehen ist. Das Palais Stoclet, das als eines der Hauptwerke der Wiener Werkstätte gilt, entstand im Auftrag von Adolphe Stoclet in der Avenue de Tervuren in den Jahren 1905 bis 1911. Es symbolisiert am deutlichsten die Utopie des Gesamtkunstwerks, einen Kerngedanken der Wiener Werkstätte.
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Stubenring 5, 1010 Wien, www.mak.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Wien Museum Karlsplatz
Das Wien Museum verfügt über eine hochkarätige Klimt-Sammlung und vor allem über den weltweit größten Bestand an seinen Zeichnungen, der absolute Meisterwerke, Skizzen und Vorstufen aus allen Phasen seines Schaffens umfasst. Das wichtigste Kunstwerk des Museums ist Klimts „Bildnis Emilie Flöge“ (1902), sein erstes Damenporträt, in dem das Ornament im Vordergrund steht. Damit markiert es den Beginn jener Schaffensperiode des Künstlers, deren Bilder auf internationalen Auktionen Rekordpreise erzielten. Permanent ausgestellt sind zudem Klimts Gemälde „Pallas Athene“ (1898) und „Allegorie der Liebe“ (1895).
Wien Museum Karlsplatz, Karlsplatz, 1040 Wien, www.wienmuseum.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Kunsthistorisches Museum Wien
Gustav Klimt, sein Bruder Ernst und Franz Matsch wurden 1890 mit der Gestaltung der schmalen Wandbereiche zwischen den Bögen und Säulen im imposanten Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums beauftragt. Elf dieser 40 Zwickel- und Interkolumnien-Bilder wurden von Gustav Klimt geschaffen, die anderen von seinem Bruder Ernst und von Franz Matsch. Dargestellt ist die Geschichte der Kunst und des Kunstgewerbes von den altägyptischen Anfängen bis in die Neuzeit. Mit diesen Bildern, in denen bereits die Zuwendung zum Symbolismus des Jugendstils erkennbar ist, schuf Gustav Klimt die stilistischen Schlüsselwerke für sein weltberühmtes Schaffen um 1900. Die Gemälde können beim Museumsbesuch besichtigt werden.
Kunsthistorisches Museum Wien, Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien, www.khm.at
Bild in Druckqualität herunterladen

Burgtheater
Gustav Klimt schuf, gemeinsam mit seinem Bruder Ernst und Franz Matsch, die beeindruckenden Deckenbilder der Feststiegen des Burgtheaters. Dargestellt sind das antike Theater in Taormina, das Londoner Globe Theatre und die Schlussszene aus Shakespeares „Romeo und Julia“. Im Hintergrund hat der Maler sich selbst und seine beiden Kollegen verewigt. Die wertvollen Entwurfszeichnungen zu diesen Deckenbildern wurden Ende der 1990er-Jahre am Dachboden des Burgtheaters gefunden. Nach ihrer Restaurierung sind sie permanent im „Klimt-Raum“ des Burgtheaters ausgestellt und können im Rahmen von Führungen sowie beim abendlichen Theaterbesuch besichtigt werden.
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien, www.burgtheater.at
Bild in Druckqualität herunterladen

„Klimt Villa“ | Gustav Klimt Atelier
Von 1911 bis zu seinem Tod 1918 nutzte Gustav Klimt eine Villa im 13. Bezirk als Atelier. Dieses wurde revitalisiert und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Klimt nutzte das ursprünglich ohne ersten Stock errichtete Gartenhaus als Atelierraum bzw. Werkstatt während seiner letzten Schaffensperiode. Im Erdgeschoß präsentiert sich das Atelier anhand zeitgenössischer Beschreibungen und Abbildungen detailgetreu nachgebaut. Lebens- und Arbeitssituation sollen atmosphärisch und inhaltlich erfahrbar gemacht werden. Dies geschieht durch die Rekonstruktion der Möblierung des „Empfangszimmers“ und des „Ateliers“ auf Basis der Fotos von Moritz Nähr und vorhandener Originalmuster von Objekten (z. B. Teppich). In den anderen Räumen des Ateliers werden Informationen über Modelle und „Klientinnen“, die für Klimts Werke dieser Schaffensperiode von Bedeutung waren, vermittelt. (Infos zu Öffnungszeiten: www.klimtvilla.at)
„Klimt Villa“ | Gustav Klimt Atelier, Feldmühlgasse 11, 1130 Wien, www.klimtvilla.at
Bild in Druckqualität herunterladen
Kontakt:
WienTourismus
Isabella Rauter
Internationale Presse
Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Indien
Tel. (+ 43 1) 211 14-301
isabella.rauter@wien.info