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Wien im April um 1,5 % weniger Nächtigungen

Sieben der zehn nächtigungsstärksten Herkunftsmärkte Wiens verzeichneten im April Rückgänge: Jene aus Deutschland, der Schweiz und Spanien fielen zweistellig aus, die aus den USA, Großbritannien, Frankreich und China spielten sich im einstelligen Prozentbereich ab. Österreich, Italien und Russland hingegen konnten ihre Werte aus dem Vergleichsmonat des Vorjahres übertreffen. Die Hälfte von Wiens 30 aufkommensstärksten Märkten entwickelte sich positiv, wobei außerhalb der Top 10 Japan (19.000 Nächtigungen, + 16 %), die Türkei (14.000, + 17 %) oder Taiwan (11.000, + 35 %) besonders hervorstechen.

Die durchschnittliche Auslastung der Wiener Betten betrug im heurigen April 62,9 % (4/2017: 65,2 %), jene der Zimmer rund 81 % (4/2017: rund 84 %). Wiens Hotellerie hatte im April mit rund 64.400 Betten um etwa 800 mehr anzubieten als im April 2017 (+ 1,3 %). Im ersten Jahresdrittel 2018 erhöhte sich die Auslastung von Wiens Hotelbetten auf 49,2 %, (1-4/17: 48,9 %), jene der Zimmer blieb mit rund 63 % in etwa gleich. Der nunmehr vorliegende Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Hotellerie für die Monate Jänner bis März 2018 beträgt 142.172.000 Millionen Euro und entspricht einem Plus von 14,1 % zum Vergleichszeitraum 2017.

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