Bunte Kacheln des Dachs des Wiener Stephansdoms

Sie sind hier:

Europäische Nuklearmedizin-Vereinigung verlängert Kooperation mit Wien und Barcelona

Wien wird nach 2017 auch 2020, 2023 und 2026 Gastgeber des Europäischen Nuklearmedizin-Kongresses sein. Barcelona ist nach 2016 dann 2019, 2022 und 2025 an der Reihe. Kristoff Muylle, Präsident der Europäischen Gesellschaft für Nuklearmedizin, zu dieser Entscheidung: „2016 und 2017 startete unsere langfristige Kooperation mit Barcelona und Wien. Die überaus positiven Erfahrungen für uns als Gesellschaft, aber auch das Feedback der TeilnehmerInnen waren ausschlaggebend für die Verlängerung der Zusammenarbeit mit beiden Städten bis 2026.“

Zum Europäischen Kongress für Nuklearmedizin reisen jährlich mehr als 6.300 TeilnehmerInnen. In Wien ist das Austria Center Vienna Veranstaltungsort, in Barcelona das Centre Convencions Internacional de Barcelona (CCIB). Mehr als 2.000 wissenschaftliche Abstracts und fast 160 Sitzungen bieten den TeilnehmerInnen die Basis für Austausch, Diskussion und Netzwerke. Neu ist das „Review Centre“, in dem TeilnehmerInnen versäumte Präsentationen ansehen und direkt Fragen an die Vortragenden stellen können. Ein weiteres erfolgreiches Novum ist die "Under 30's session", bei der herausragende Beiträge von jungen ForscherInnen und WissenschaftlerInnen in einer eigenen Sitzung im Rahmen des Europäischen Kongresses präsentiert werden.

„Wir freuen uns, unseren Zwei-Städte-Ansatz zusammen mit der Europäischen Vereinigung für Nuklearmedizin fortsetzen zu können, die offene und transparente Zusammenarbeit zwischen dem CCIB in Barcelona und dem Austria Center Vienna in Wien hat dazu stark beigetragen." betonte Christoph Tessmar, Direktor des Barcelona Convention Bureau. Christian Mutschlechner, Leiter des Vienna Convention Bureau im WienTourismus, bekräftigte: „Die laufende Städte-Kooperation unterstützt die Europäische Vereinigung für Nuklearmedizin dabei, sich auf ihren inhaltlichen Kernbereich und die Weiterentwicklung des Meeting-Designs zu konzentrieren und die Qualität von Wissenschaft und Bildung in der Nuklearmedizin voranzubringen.“

Artikel bewerten